Photolase®

Behandlungsmethode bei Parodontits, bei Periimplantitis, und Wurzelentzündungen, bei Schleimhautinfektionen:

schmerzfrei - frei von Nebenwirkungen - monokausal wirksam

Mit der Kombination aus sanftem Laserlicht und einem speziell darauf abgestimmten Farbstoff steht uns heute eine für sich bereits alleine wirksame Keim abtötende Behandlungsmethode zur Verfügung. Keimstreuungen in gesundes Gewebe bei Parodontose-und Wurzelbehandlungen, die bei den konventionellen Therapieformen unausweichlich sind, können bei Anwendung des Photolase®-Verfahrens vermieden werden.

Warum nutzt Photolase® ein Licht der Wellenlänge 810nm?

Der entscheidende Vorteil dieser Wellenlänge  gegenüber herkömmlichen photodynamischen Verfahren(aPDT) ist die hohe atraumatische Eindringtiefe ins Gewebe von bis zu 4 Zentimetern. Somit können Entzündungsprozesse im Kieferknochen von außen kontaktlos mit einem collimierten Handstück angestrahlt und die ins Gewebe penetrierte Farbe angeregt werden.

Gegenüber herkömmlichen aPDT-Verfahren, bei denen der applizierte Farbstoff nicht messbar vom Anwender wieder ausgepült werden muss, um überhaupt wirken zu können, ist die Wirkungsenergie bei Photolase® exakt bestimmbar, da ein Verdünnen nicht erforderlich ist und die gesamte Farbstoffkonzentration dem photodynamischen Prozess zur Verfügung steht.

 

Die Photolase® Therapie wird bei uns standardmäßig eingesetzt bei:

Wurzelbehandlungen, Zahnfleichenbehandlungen, chirurgischen Eingriffen, Knochenaufbaumaßnahmen und zur Abwehr bakterieller Infektionen im Oropharyngealtrakt.

 

www.photolase.eu